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 Scherben in der Wurst: Polizei erwischt einen Hundehasser /Region Wuppertal |
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 Scherben in der Wurst: Polizei erwischt einen Hundehasser /Region Wuppertal |
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Zitat:
Von Robert Maus, Klaus Koch und Stefan Melneczuk
Mann aus Ronsdorf wird angezeigt. Diskussionen um Hunde auf dem Scharpenacken hält an; die Stadt kontrolliert.
Scharpenacken. Die Polizei hat einen Ronsdorfer ermittelt, der im Verdacht steht, in einem Wäldchen an der Schenkstraße mit Scherben versehene Wurststücke am Wegesrand verteilt zu haben. Zuvor hatte an Karfreitag ein 50-jähriger Hundebesitzer beobachtet, wie der Senior die Wurststückchen ausgelegt hat. Er wird sich nun einem Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz stellen müssen. Unklar ist noch, ob der Senior auch für die vor Karfreitag die Gemüter erhitzenden Taten in Frage kommt.
Denn im Bereich der Schenkstraße in Ronsdorf wurden auch schon vor Karfreitag mehrfach mit Glasscherben versehene Köder ausgelegt. Damals hatte ein Unbekannter Käsewürfel oder Fleischstücke am Wegesrand abgelegt, in denen sich ebenfalls sehr dünne Glasscherben befanden.
Glasscherben in Käsestücken
Entdeckt wurden sie damals von einer Hundebesitzerin, die mit ihrem Hund Gassi ging. Insgesamt 15 kleine Stücke Käse wurden in der Nähe des Kindergartens an der Schenkstraße entdeckt. Die Glasscherben waren hauchdünn, konnten zum Beispiel von einer zerbrochenen Glühbirne stammen – und waren nahezu unsichtbar in den Käse eingedrückt worden. Anfang Februar warnte die Polizei daher auch ausdrücklich die Eltern von Kleinkindern vor den Käsestücken. Später gab es zudem Befürchtungen, im Ronsdorfer Wäldchen könnte auch Rattengift ausgelegt worden sein.
Zäune auf dem Scharpenacken werden durchgeschnitten
In der Vergangenheit war es auf den Wuppertaler Südhöhen immer wieder zu Diskussionen gekommen, bei denen es um Hunde und die Anleinpflicht ging. Im vergangenen Jahr hatte das Land angekündigt, geschützte Wiesen auf dem Scharpenacken einzäunen zu wollen – damit diese nicht mehr von Hunden und ihrem Kot verunreinigt werden. Viele Hundebesitzer hatten dies als Schikane aufgefasst. Am WZ-Mobil schlugen damals die Wogen hoch.
Mittlerweile sind die Wiesen eingezäunt, was aber einige Hundebesitzer offenbar nicht akzeptieren. Immer wieder werden die Zäune durchgeschnitten, wie auch die Stadt bestätigte.
Die Stadt hat unter anderem deswegen begonnen, das Gelände mit Mitarbeitern des Ordnungsamtes zu kontrollieren. Zudem befindet sich Hundekot auf fast allen Wegen auf dem Scharpenacken.
Quelle:
wz-newsline.de/lokales/wuppertal/scherben-in-der-wurst-polizei-erwischt-ein
en-hundehasser-1.956592
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12.07.2012 17:52 |
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| RE: Scherben in der Wurst: Polizei erwischt einen Hundehasser /Region Wuppertal |
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[quote]Original von agisesa
Zitat:
Er wird sich nun einem Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz stellen müssen.
Unnötig, bei mir müßte er alle Käsestückchen selbst fressen. 
abartiges Gesindel.....
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13.07.2012 06:49 |
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Steffen, du kannst jedoch nicht einwandfrei nachweisen, dass es gegen die Hunde ging. Er muss nur plausibel genug erklären, dass er Kinder hasst. Indiz dafür wäre sogar die Lage der verscherbten Käsestücke (lustiges Wort ^^)
Ich find es Krass! Meiner Meinung nach müsste man auch wegen versuchten Totschlag anzeigen...
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13.07.2012 07:09 |
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Völlig egal gegen was es geht, ob Hunde oder gar Kinder oder andere Lebewesen.....
wer so etwas auslegt muß damit rechnen( und das ist ja auch deren Ziel) das es aufgenommen und verschluckt wird. Macht für mich keinen Unterschied ob ein Fuchs oder ein Hund sich daran tötlich verletzt.
hier zeigt sich nur die menschliche Abartigkeit, die in dem ein oder anderen kranken Menschen zu Hause ist.
Verständnis gibt es bei mir da nicht.....wenn ich so etwas beobachten und zweifelsfrei feststellen würde bräuchte er keine Anzeige zu befürchten - müßte nur einen guten Arzt haben...
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13.07.2012 10:37 |
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Ich raff es nicht, was für kranke Gedanken man haben muss, um so etwas zu tun.
Genauso diese beiden ..... von Jugendlichen, die einen Hund aufgehängt haben und sich damit fotografieren lassen haben. Das war für mich so schlimm. Ich kann es immer noch nicht glauben, wie kaputt manche Birnen sind. Und da ist es mir egal, was sie selbst erlebt haben. Es gibt genug Menschen, denen etwas angetan wurde und trotzdem würden sie nie einem LEbenwesen etwas zu leide tun, gerade weil sie wissen, was Schmerzen bedeuten. Sorry, das musste ich los werden. Das Bild jedenfalls werde ich nicht vergessen und könnte wieder losheulen. ...
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13.07.2012 12:51 |
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